Es ist Winter im Hinterweltwald,. So bitterkalt, dass eine Elfe erfriert.. Ihre langen Haare sind ganz wei,. Voller Eis - Meister Tod triumphiert.. . Wie zum Schlafe, so liegt sie da,.
"Als gestern der Mond aufging, whnte ich,. dass er eine Sonne gebren wollte,. so breit und trchtig lag er am Horizonte.". . (Denn) Immer wenn der Nebel schwindet.
"Kleine lstige Biester", dachte ich.. Umschwirrten mich, um ihre eitrigen Stacheln. in meinem Fleisch zu versenken und einen Teil. meiner Lebenskraft zu der ihren zu machen..
Wenn ich doch nur wsste. (was ich nicht wei),. warum ich hierher kam. (und wohin es mich treibt).. . Vielleicht um zu schlafen. (tief und fest),. um fr dich zu trumen.
Sie traut dir nicht, du bist ein Mensch!. . Und so lebt sie lieber zurckgezogen. tief in den Wldern Ihrer Trume.. Immer in dem Bewusstsein,. dass die Erfllung eines jeden Traumes.
Watch the clock (ticking slowly). Beta block (fast beating heart). Thoughts freeze (oh so many). Rest in peace (falling apart). . No sleep. . Electro shock (shock, shock).
Etwas liegt in den Sternen,. Dem unser Herz gehrt.. Ein Traum, der unsere Sehnsucht weckt,. Uns mit seinem Kuss betrt.. . Es scheint uns so weltfremd,.
Nebelland, Nebelland. Tler und Flsse im Totengewand.. Weie Schleier reichen sich die Hand.. Ins Moor, gen Westen sie ziehen.. . Du kannst mir vertrauen..
Manchmal mitten in der Nacht. Ruft uns der grimmig' Meister wach. Im toten Gang zu mahlen. Wortlos, willenlos ohne es zu hinterfragen.. . Das Wasser schiet in den Mhlgraben ein..
Ich habe einmal fest geglaubt,. Der Regen knnte mich reinwaschen. Von diesem Gift auf meiner Haut.. Doch er vermag es nicht. . So dringt es weiter unmerklich fein.
(Ich liebe es, wenn es regnet). . Geh nun zurck in ihre bunte Welt,. Voll falscher Bilder und dreister Lgen.. Aufrichtigkeit ist dort stets die Dumme,.
Sie war so wunderschn.. So wunder, wunderschn.... . Gestern hab ich's wieder, wieder, wieder getan:. Ich strich ber ihre blasse Haut,. ber ihre Schultern hoch zum Hals,.
Ich wei, ich bin kein Kind dieser Sonne,. Doch wandle ich unter ihr.. Knnte ich nur den von ihr verdorrten Boden wieder fruchtbar machen,. Tiefe Furchen mit dem Eisen meines Pfluges ziehen.
Zuweilen kommen nie geliebte Frauen. Im Traum als kleine Mdchen uns entgegen. Und sind unsglich rhrend anzuschauen,. Als wren sie mit uns auf fernen Wegen.
Wir knnen nicht einmal erahnen, was wirklich ist.. . Sind wir Teil eines primitiven Gedankens,. Der zu Ende gedacht werden will?. Spielt sich unsere scheinbar reale Welt.
Die Zeit treibt davon. Wie Wstensand, im Wstensturm.. Sandkrner auf der Haut. Wie Nadeln - nichts hlt sie auf!. . Die Nchte, so kalt. Und wir ganz allein..
Was tun, brennt dir deine Haut?. Was tun, brennt dir deine Haut?. Was tun, wenn dir deine Haut brennt?. . Rei sie dir vom Leib!. Rei sie dir vom Leib!.
(Sie kommen dich zu finden!). . Die Erkenntnis packt mich!. . Panisch jage ich durch das dichte Unterholz des dunklen Waldes.. Keine Zeit, nach links oder rechts zu sehen, keine Zeit,.
(Noch bist du wie wir!). . Ein wuchtiger Schlag trifft mich.. Heie Finger reien mir den Leib auf. und zerschlagen mir mit einem Ruck. das Fleisch ber meinen Rippen..
remde in einem fremden Land.. Falsche Ideale in falschen Gewand.. Blinde Augen auf den Sieg gerichtet.. Jeder Anflug von Verstand vernichtet.. . Wer wirft den ersten Stein? (Geistunter).